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In einer bizarren Landschaft, in einer Sanddüne, lebt in einer eigenartigen Hütte, die in einem Abgrund gelegen ist, eine seltsame Frau. Ein nicht weniger seltsamer Mann treibt sich in der Gegend herum und sucht nach unbekannten Insekten. Er verfehlt seinen Bus, der ihn in die Stadt zurückbringen sollte, und findet Aufnahme in der erwähnten Hütte. Langsam rieseit hier der Sand hinein. Er steht zudem einer Fremden gegenüber. Ein Fluchtversuch ist ausgeschlossen, die Strickleiter, über welche der Ausstieg erfolgen kann, ist verschwunden. Der Mann muss sich an das neue Leben gewöhnen. Einmal an die Frau, an die Einsamkeit und ganz besonders an den unaufhörlich rieselnden Sand. Eines Tages gelangt der Mann wieder an die Oberfläche; er kehrt aber freiwillig wieder zur Frau im Sand zurück. Er wählt die Abgeschiedenheit, die Anonymität . . . und die Freiheit! |